Archiv der Kategorie: Konfliktmanagement

Geheime Spielregeln

… im (männlich dominierten) Berufsalltag

Aus meinen Schlagfertigkeitstrainings (nicht nur für Frauen) habe ich 10 zentrale Punkte zusammengestellt. Dabei geht es mir nicht darum, das i.d.R. männlich dominierte Spiel um Macht und Status mitzuspielen, sondern primär zu verstehen. Im Anschluss kann jede/r selbst entscheiden, ob und wie er oder sie nach diesen Spielregeln mitspielen will. Immerhin gibt es Möglichkeiten, die Spielregeln zu durchbrechen. Das ist jedoch Stoff für ein andermal.

  1. Rangordnung vor Inhalt! Männer kommunizieren innerhalb einer klaren Rangordnung. Nur wer dieses Spiel mitspielt, wird auch ernst genommen. Es geht hier nicht darum, jemandem auf die Füße zu treten, sondern primär um die Klarheit, wo jemand steht. Wenn die Gruppe ihre Hierarchie noch nicht ausgekämpft hat, ist sie auch nicht arbeitsfähig.

  2. Rangordnung achten: Wenn Sie etwas sagen, sprechen Sie nicht in die Runde, sondern wenden sich an die ranghöchste Person. Wenn Ihnen die Nummer 1 zuhört, haben Sie gewonnen. Andernfalls gilt: Wer Vorgesetzte übergeht, wird gerügt. Dies gilt auch für Vorab-Absprachen. Es gibt kaum Schlimmeres, als wenn Meinungsführer erst in der Besprechung von Ihren Plänen erfahren.

  3. Raum einnehmen: Machen Sie sich in Meetings und Besprechungen mit Beiträgen bemerkbar. Gleiches gilt für mehr Redeanteile, wenn auch kurze und knappe Ansagen ebenso ihren Reiz haben. Oder die Körpersprache: Nehmen Sie sich mit Gesten Raum und treten so souverän wie möglich auf.

  4. Wettkampf: Jungs lernen, dass Gewinnen Spaß macht. Diese Erfahrung prägt auch das spätere Verhalten im Beruf. Männer sehen den Beruf als Spielplatz des Wettkampfs. Alles andere gehört zumindest nicht in den offiziellen Arbeitsbereich.

  5. Dienstbesprechung vs. Smalltalk: Männern wird oft vorgeworfen, zu sachlich zu sein. Dabei trennen sie nur strikt zwischen sachlichen Dienstbesprechungen und dem persönlicheren Smalltalk am Rande, der dazu genutzt wird, Kollegen von einer menschlicheren Seite kennenzulernen.

  6. Lächelreflex vs. Pokerface: Lächeln macht zur Kommunikationsaufnahme Sinn. Nicht jedoch, wenn es darum geht, etwas auszukämpfen oder Nein zu sagen, da Freundlichkeit als Signal für „Alles ist gut“ gilt.

  7. Nähe und Distanz: Berührungen sind ein Zeichen von Dominanz. Rangniedere dürfen Ranghöhere niemals berühren, vor allem nicht von oben oder im oberen Körperbereich (Kopf, Schultern). Wer Nähe und Distanz bestimmt oder unangemessene Nähe und Berührungen zurückweist, zeigt Stärke.

  8. Geben und Begrenzen: Informationen und Hilfe sind Macht! Wenn Sie es sich leisten können, jemanden uneigennützig zu unterstützen, ihm zum Beispiel Informationen zu geben, demonstrieren Sie Stärke. Das gleiche gilt für die Übernahme von Verantwortung. Nur wer kompetent ist, kann auch Aufgaben übernehmen, allerdings am besten solche, die mit Prestige verbunden sind. Auf Dauer sollten Sie jedoch darauf achten, wer Ihre Hilfe ausnutzt und wer nicht. Dann gilt: Teilen Sie Informationen nur mit den Menschen, die Sie achten. Damit verschaffen Sie sich einen dauerhaft tragfähigen Unterbau. Beim Geben geht es allerdings nicht um Beliebtheit, sondern um Respekt für Ihre Leistungen.

  9. Statussymbole: Viele Männer sehen in Statussymbolen den angemessenen Anspruch auf das Beste für die Besten. Für den, der das Spiel mitspielen will, gilt: Anzug, Krawatte, Dienstwagen, Parkplatz in der 1. Reihe, Gehaltsvergleiche, Ledermappen, elegante Büroausstattung.

  10. Emotionale und Soziale Kompetenz: Bei all der Rangordnung und Sachlichkeit wird oft vergessen, dass Emotionale und Soziale Kompetenzen immer dann zum tragen, wenn Konflikte auftauchen. Denn dann drängt es sich auf, die sachliche Ebene zu verlassen und eine Balance-Funktion im Team einzunehmen. Nicht umsonst sind gemischte Teams (Mann, Frau, Alt, Jung) am erfolgreichsten.

 

Mentale Simulationen

An dieser Stelle finden Sie Mentale Simulationen, die ich in meinen Seminaren einsetze. Nachdem es in meinen Seminaren zu den Themen Entscheidungsfindung, Stressmanagement, Achtsamkeit, Konfliktmanagement, Führung oder Schlagfertigkeit immer wieder Nachfragen gab, ob es meine Übungen auch zum Anhören gibt, habe ich beschlossen, einige meiner erprobten Mentalen Simulationen aufzunehmen und hier einzustellen, um die Nachhaltigkeit meiner Trainings zu erhöhen.

Die Themen der Mentalreisen werden breit gefächert sein, von kurzen und knackigen Umformulierungen, um Blockaden zu überwinden, über Anleitungen, um Stress abzubauen bis hin zu komplexen, mentalen Entscheidungsfindungssimulationen.

Ach ja: Meine Lieblingsübung, die mit dem Leuchtturm, hat es nun auch auf mp3  geschafft.

Die Mentalen Simulationen beruhen im Wesentlichen auf Ideen aus der Therapierichtung Focusing und meiner Beschäftigung mit dem Hypno-Systemischen Konstruktivismus Gunther Schmidtscher Schule. sowie Erkenntnissen der Neurowissenschaften. Sehr inspirierend fand ich weiterhin Trance-Geschichten von Daniel Wilk und das Buch „Heldenreise“ von Gilligan und Dilts.

Damit die Anleitungen bei Ihnen funktionieren, sollten Sie alle (äußeren) Störungen ausschalten und sich wirklich Zeit für die Übungen nehmen.

Was zu Beginn der Übungen und Mentalen Simulationen nie schaden kann:

  1. Fragen Sie Ihren Körper, wie er gerne sitzen (liegen) würde.
  2. Schließen Sie die Augen, wenn das für Sie angenehm ist.
  3. Atmen Sie 5 mal tiefer ein und aus als sonst (Bauchatmung).

Ich wünsche Ihnen viel Spaß und viel Erfolg damit.

Ich muss – Umformulierungen: Eine Übung, um Blockaden bei ungeliebten Tätigkeiten zu überwinden.

Flussmeditation: Eine Übung zum entspannten Umgang mit Krisen und Konflikten

Loslassen: Eine Übung für Menschen, denen es schwer fällt, Aufgaben abzugeben

Wind und Meer: Eine Übung zum Abschalten und zur Neu-Bewertung vergangener Erfahrungen

Leuchtturm: Eine Übung, um Abstand vom Alltag zu bekommen

Mediation, Konflikt-Coaching, Moderation, Teamentwicklung, Prozess- und Veränderungsbegleitung

Als Coach, Moderator und Mediator begleite ich Firmen und Non-Profit-Organisationen in Veränderungsprozessen und (potentiellen) Konflikten.

In der Praxis sind die Bereiche Mediation, Moderation, Konflikt-Coaching und Teamentwicklung, bis hin zur Organisationsentwicklung fließend, weshalb sich ein ursprünglich überschaubarer Mediationsauftrag nicht selten auf andere Bereiche des Unternehmens ausweitet.

Da Konflikte jedoch notwendig sind, um Veränderungen voran zu bringen, sollten Unternehmen sich die Chance nicht nehmen lassen, um ausgehend von einem Konflikt mögliche Verbesserungen zu erforschen.

Ein alltägliches Beispiel: In einem mittelständischen Unternehmen beauftragen mich die beiden Geschäftsleitungen damit, den Streit zwischen zwischen zwei Teamleitungen und der Finanzleitung zu schlichten. Im ersten Gespräch stellt sich heraus, dass die drei Leitungskräfte zwar ihre Differenzen haben, an denen wir in Folge produktiv arbeiteten, sich jedoch gemeinsam von ihren Geschäftsleitungen klarere Vorgaben wünschen. Die Geschäftsleitungen wiederum haben das Problem, dass die Vorstände des Unternehmens Zielvorstellungen haben, die sich oft nicht umsetzen lassen und sie deshalb auch in der Kommunikation mit ihren Teamleitungen unklar sind. Entsprechend weitete sich der Auftrag in Richtung „Coaching der Geschäftsleitungen“ und „Moderation der Vorstandsitzung“ aus.

Die klassische Zweier-Mediation

Das Thema Mediation ist ein weites Feld. Zum einen gibt es das klassische Gebiet der Zweiermediation. Hier agiere ich vor allem im Wirtschaftsumfeld, beispielsweise wenn sich zwei Abteilungsleitungen über die Qualität der Arbeit uneinig sind. Dabei kann sich ein solcher Zweierkonflikt langfristig auf die gesamte Abteilung ausbreiten, weshalb es gut ist, lieber frühzeitig gegenzusteuern. Klassische Mediationen führe ich v.a. in Präsenz durch.

Online- und Shuttle-Mediationen

Sowohl Aufwand als auch Hemmschwelle für eine Mediation sind groß. Vielleicht wurde der Zeitpunkt verpasst, um sauber zu intervenieren. Oder aber es gilt im Unternehmen als Makel, eine Mediation in Anspruch zu nehmen. In diesem Fall sind Shuttle-Mediationen hilfreich, in denen sich die Mediand*innen nicht sofort treffen, sondern ich zuerst Einzelgespräche führe, ähnlich wie in Konflikt-Coachings. Shuttle-Mediationen haben viele Vorteile:

  • Die Konfliktparteien wollen nicht (gleich) miteinander sprechen.
  • Die Konfliktparteien sind charakterlich weit voneinander entfernt (introvertiert-extravertiert, zurückhaltend-dominant)
  • Shuttle-Mediationen lassen sich leichter online durchführen und bieten damit eine höhere zeitliche und räumliche Flexibilität.

Der Vergleich verschiedener Mediationen zeigt deutlich: Jede Version einer Mediation hat Vor- und Nachteile:

Um möglichst viele Vorteile verschiedener Mediations-Arten zu nutzen, habe ich ein Online-Shuttle-Konzept in 5-7 Stufen entwickelt.

Konflikt-Coachings

Und schließlich gibt es noch Konflikt-Coachings, die zwar meist aufgrund eines oder mehrerer Vorfälle gebucht werden, jedoch nicht mit einem konkreten Konflikt zu tun haben müssen, sondern v.a. fit für Konflikte machen sollen. Gerade für Führungskräfte ist es wichtig, eigene Konflikte oder Konflikte zwischen Mitarbeiter*innen frühzeitig zu erkennen, respektvoll anzusprechen und gezielt zu lösen, um den Frieden im Unternehmen wieder herzustellen und negative Energien produktiv zu nutzen. Hier finden Sie mein Angebot dazu.

Aufarbeitung von Evaluationsergebnissen

Auch nach einer Mitarbeiter(un)zufriedenheitsbefragung oder einem 360-Grad-Feedback können weitere Fragen auftauchen, die bearbeitet werden sollten, um die Wogen wieder zu glätten. Eine solche Aufarbeitung kann unaufgeregt und sachlich ablaufen. Es kann aber auch sein, dass Sie mit Hilfe der Evaluation (dankbarerweise) schlafende Hunde weckten, die nun bearbeitet werden sollten. Alleine die Anwesenheit eines externen Moderators mit mediativen Erfahrungen wirkt oftmals Wunder.

Führungskräfte als Veränderungsbegleitung

Veränderungen kommen selten ohne Widerstand und Konflikte aus, da es in jedem Changeprozess Gewinner und Verlierer gibt. Deshalb ist es enorm wichtig, Führungskräften parallel zu großen Veränderungen unterstützende Workshops anzubieten, um folgende Fragen zu klären:

  • Wie werden Ziele formuliert, damit sie wirklich motivieren?
  • Wie gleiche ich Verlustgefühle aus?
  • Wie moderiere ich Feedbackrunden, insbesondere bei Widerständen?
  • Wie halten wir gemeinsam Unsicherheiten und Durststrecken im Changeprozess aus?
  • Wie arbeite ich mit Betroffenheitsanalysen und Affektbilanzen?
  • Wie binde ich einflussreiche Widerständler*innen ein?
  • Wie setze ich Storytelling in Veränderungsprozessen ein?
  • Wie stabilisiere ich meine Teams nach den größten Turbulenzen?
(Großgruppen-)Moderation von Changeprozessen und Teamentwicklungen

Da Begriffe wie Konflikt oder Mediation ungern ausgesprochen werden (wer hat schon Konflikte?), ist es oft sinnvoll, dem Kind einen anderen Namen zu geben. Häufig werde ich nicht als Mediator zur Schlichtung von Konflikten gebucht, sondern als Moderator, Supervisor, Prozessbegleiter, Veränderungscoach oder Teamentwickler, um die Hemmschwelle bei den Mitarbeiter*innen zu senken. Dass nachhaltige Teamentwicklungen selten ohne Konflikte auskommen, steht auf einem anderen Blatt. Oft geht es dann darum, dysfunktionale Konflikte in Teams zu klären und marginalisierte Kolleg*innen zu reintegrieren.

Häufig werde ich auch zu jährlichen Führungsschulungen gleichzeitig als Experte zu einem bestimmten Thema – bspw. Führung auf Distanz oder Resilienz – und Moderator engagiert. Hier gilt es die Balance zu halten zwischen Input und Austausch, meist um eine sanfte Neujustierung in der Organisation vorzunehmen.

Auch für Moderationen gilt: Es geht oft auch ohne. Doch je komplexer die Themen und je größer die Gruppe ist, desto sinnvoller ist eine externe Moderation. Als Moderator gebe ich Ihrer Veranstaltung Struktur. Insbesondere bei Großgruppenveranstaltungen lohnt es sich, einen externen Moderator zu engagieren, damit alle Teilnehmer*innen das Gefühl haben, gesehen und ernst genommen zu werden.

Alles weitere zum Thema Moderation erfahren Sie in meinem Whitepaper Moderation.

Workshops zur Weiterbildung in Moderationstechniken können Sie freilich auch buchen.

Können wir das nicht auch so regeln?

Wenn Sie sich fragen, ob es eine Mediation oder ein Konflikt-Coaching wirklich braucht, sollten Sie einen Blick auf www.konfliktkostenrechner.de werfen.

Mehr zum Wesen einer Mediation und meiner Rolle dabei: Was ist eine Mediation.pdf

Auf die Schnelle hilft Ihnen mein 3-Schichten-Modell, bestehende Konflikte zumindest einzudämmen. Für alles weitere: info@m-huebler.de

Sie finden mich auch unter: https://www.mediator-finden.de

Wenn Sie neugierig sind, wie ich als Mediator arbeite: Mit der Deutschen Stiftung für Mediation entstand 2020 ein Mediationsdemo (externer Link) zur Veranschaulichung der Phasen und Vorgehensweisen in einer Mediation.

Sollten Sie einen Konflikt im Betrieb oder privat haben, sprechen Sie mich an. Ich kläre gerne mit Ihnen, welche Möglichkeiten Sie haben und wie ich Sie als Mediator dabei unterstützen kann.

Mitarbeitermotivation

Relevanz Newsletter 02/2015 (www.be-relevant.de)
Für Sie gelesen: Mitarbeitermotivation
Mitarbeiterkommunikation

Das Führungsverhalten ist nach wie vor der entscheidende Faktor, wenn es um Motivation geht. Doch das verkennen viele Firmen. Sie greifen lieber zu „Dopingmitteln“: Prämien, Incentives, … Die dadurch verursachten Motivationsschübe sind aber meist nur von kurzer Dauer, sofern sie überhaupt Wirkung entfalten. Was motiviert Menschen wirklich? Wie wird Mitarbeitermotivation im betrieblichen Alltag zur Routine? Antworten darauf liefert Michael Hübler in seinem neuen Buch. Damit aus dem „Frust am Job“ wieder „Lust auf Arbeit“ wird, müssen die Maßnahmen auf die Ursachen zugeschnitten werden. Im Fokus stehen sieben Haltungen, die Führungskräften helfen, aus der Demotivationsfalle des Motivieren-Müssens herauszukommen. Dazu gehören zum Beispiel lösungsorientierter Optimismus, Transparenz und Authentizität, aber auch Respekt und Demut. Fazit: Das Buch zeigt die Zusammenhänge von Motivation und Demotivation auf und gibt Tipps, wie mehr Mitbestimmung und Leistung möglich sind. Es empfiehlt sich für alle, die im Berufsleben „mehr Demokratie wagen“ und echte Motivation fördern wollen.

Aktualität ooo Verständlichkeit ooo Praxisnähe ooo
Beispiele ooo Preis ooo  

Siehe auch: Rezension auf amazon.

Buchauszüge unter: www.berufebilder.de

Demotivation verhindern

Vom Team zum Ego …

Termine

Ich bin meistens firmenintern im Rahmen von Führungs-Curricula oder Standard-Seminaren (u.a. Gesprächsführung, Führungs-Basiswissen, Umgang mit Dauerbelastungen, Umgang mit Konflikten im Team, Wertschätzende Führung oder Zusammenarbeit auf Distanz) unterwegs. Entweder als 1-2 Tages-Workshop oder im Rahmen von Online-Espresso-Seminaren.

Meine offenen Seminare 2025:

07. & 08.04.2025 Psychologie für Führungskräfte – Schärfen Sie das Verständnis für Ihre Mitarbeitenden

24. & 25.10.2025 Strategische Personalentwicklung (im Rahmen des Kurses Personalentwicklung kompakt der WiSo Führungskräfteakademie)

22. & 23.04.2025 Agile Leadership

26. & 27.05.2025 Mit Positiver Führung die Mitarbeiterbindung erhöhen

16.07., 17.09. & 24.09.2025 Industriemeistertage – Körpersprache lesen und verstehen – der Schlüssel zu besserer Menschenkenntnis

25. & 26.10.2025 Führung in Veränderung

21. & 22.09.2025 Körpersprache und Gefühle lesen: Mit Menschenkenntnis mehr erreichen

25. & 26.09.2025 Führung auf Distanz (online)

27.11.2025 Umgang mit Dauerbelastungen

Dauerhafte offene Seminare in Kooperation mit New Elements als Certified Expert Trainer.