Schlagwort-Archive: Selbstcoaching

Energiefluss als Zeichen der Zufriedenheit

Bild von pch.vector auf Freepik

Weniger Schmerzen durch Auflösung von Energieblockaden

Neulich litt ich unter starken Nervenschmerzen im Zahnbereich, die erst abnahmen, als ich nicht mehr dagegen ankämpfte, sondern stattdessen die Schmerzen akzeptierte und mich auf die Suche nach deren Ursache machte. Der Auslöser war eine Zahn-OP. Die eigentliche Ursache jedoch lag in einer tiefen Verspannung im linken Schulterbereich, vermutlich durch eine monatelange Sitzfehlhaltung, die ich zuvor kaum bemerkte. Erst durch die Zahn-OP kam es zum Ausbruch der besagten Schmerzen.

Als die Verspannung durch mehrere gezielte Massagen gelöst wurde, ließ auch der Schmerz nach. Dies betrifft jedoch lediglich die körperliche Ebene. Parallel dazu hatte ich auch meine innere Haltung verändert, weg von „Ich muss das alleine schaffen“ und mich im wahrsten Sinne des Wortes durchbeißen, hin zu „Ich darf mir Hilfe holen“.

Als der Schmerz sich (beinahe) in Nichts auflöste, begann mein Gesicht zu kribbeln, als würde es wieder stärker durchblutet werden. Meine linke Gesichtshälfte fühlte sich nicht mehr so kontrolliert an wie zuvor. Durch die körperliche und psychische Blockade konnte die Energie wieder vollkommen durch meinen Körper fließen.

Die Entstehung von Schmerzen ist sicherlich vielfältig. Hier bin ich kein Experte. Meine eigene Erfahrung zeigte mir jedoch, dass ein Aspekt des Schmerzes die Unterbrechung von Energie sein kann. Damit Energie wieder fließen kann, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Offenes Denken: Als erstes ist es hilfreich, seine „Ich muss“-Sätze zu überprüfen, mit denen ich mich selbst blockiere: Ich muss es alleine schaffen. Ich muss durchhalten. Ich muss stark sein. Und natürlich auch: Ich darf keine Schwäche zeigen.
  • Akzeptierendes Fühlen: Eng damit verbunden sind unsere Gefühle. Hinter dem Satz „Ich muss stark sein“ steckt das Gefühl der Angst, bspw. als unsouverän oder verantwortungslos zu gelten. Wird diese Angst verdrängt, anstatt reif und erwachsen mit ihr umzugehen, kann sie die inneren Blockaden im Körper verstärken oder sogar deren Ursprung sein.
  • Veränderung von Beziehungen: Sowohl das Denken als auch das Fühlen beinhalten meist eine deutliche Beziehungskomponente: Akzeptiere ich, dass ich Hilfe brauche, weil meine eigenen Kompetenzen in diesem Fall nicht (mehr) ausreichen, verändere ich entweder eine Beziehung in meinem Nahbereich oder suche mir externe Hilfe. Wenn die Angst vor Verantwortungslosigkeit mein Thema ist, bezieht sich das ebenso auf mindestens eine andere Person, mit der eventuell eine Beziehungsklärung ansteht.
  • Körperliche Veränderung: Gerade im Gesundheitsbereich etwas körperlich zu verändern durch Massagen, mehr Bewegung oder eine andere Sitzhaltung, um den Energiefluss durch den Körper zu verbessern, liegt meist am nächsten und wirkt logischerweise auch am schnellsten. Wird das Denken und Fühlen hingegen nicht mitgenommen, sind auch körperliche Veränderungen lediglich von kurzer Dauer sein. Sind die Rückenschmerzen erst wieder weg, vergesse ich schnell, dass ich jemals Rückenschmerzen hatte.

Energiefluss als Sinn- und Glückserleben

Einige Wochen vor meiner Nervenattacke unterhielt ich mich mit meiner jüngeren Tochter (17) auf einem Spaziergang über den Sinn des Lebens. Sie meinte: „Keinen Mangel zu haben – d.h. auch schmerzfrei leben – ist doch schon mal was.“ Wer jemals starke Schmerzen erlebte, kann das vermutlich gut nachvollziehen. Unter Schmerzen fokussiert sich die gesamte Wahrnehmung auf den Schmerz oder das Abstellen des Schmerzes. Alles andere – ein leckeres Essen genießen, sich mit Freunden unterhalten, mit den Kindern ein Brettspiel spielen, Wandern, Arbeiten – ist allenfalls Ablenkung. Ein Teil des Gehirns ist jedoch beständig mit dem Schmerz beschäftigt. Erst wenn der Schmerz gebändigt oder zumindest auf ein Mindestmaß reduziert ist, lässt sich das Leben wieder vollkommen genießen.

Energiefluss im Alltag

Lässt sich der Umgang mit Schmerz und damit auch die Frage nach Sinn, Glück und Zufriedenheit auch auf den normalen Alltag übertragen? Ich denke ja. Denn auch ohne Schmerzen kann es eine Maxime des Lebens sein, dass die eigene Lebensenergie ohne Blockaden durch den Körper fließt. Ich kenne beispielsweise Menschen, die von sich selbst behaupten, vom Kopf ab (nach unten) abgeschnitten zu sein. Sie denken zwar, haben aber kaum einen Zugang zu ihrem restlichen Körper. Anderen fehlt der Zugang zu ihren Händen, wenn sie nicht wissen, was sie damit während einer Präsentation tun sollen. Dahinter steckt vermutlich die Angst, zu sehr aufzufallen, wenn ge-hand-elt wird. Oder jemand hat keinen Zugang zu seinen Beinen, wenn er nicht stabil auf dem Boden steht.

Um den Energiefluss zu fördern, müssen wir vermutlich nicht einmal wissen, welche Ziele wir damit anstreben, ob wir erfolgreich sein wollen, kreativ oder ein entspanntes Leben führen wollen. Die Energie findet ihren eigenen Weg und erreicht das Ziel, das unser Körper sich wünscht, nebenbei.

(Selbst-) Coaching-Fragen zur Förderung des Energieflusses

Hilfreiche Coachingfragen lauten daher:

  • Bis wohin fließt die Energie und wo hört sie auf zu fließen?
  • Wie fühlt es sich an, wenn ein Teil des Körpers nicht mit Energie „versorgt“ wird?
  • Wann fließt mehr Energie durch meinen Körper – auch durch kritische Bereiche? Und was mache ich da anders?
  • Wodurch blockierst du dich geistig selbst mit „Ich muss“-Aussagen?
  • Welche Emotionen hindern dich an einem guten Energiefluss?
  • Welche Beziehungen sollten geklärt werden, um einen guten Energiefluss zu fördern?
  • Welche körperlichen Veränderungen wären sinnvoll, um den Energiefluss zu fördern?
  • Wie fühlt es sich an, wenn die Energie wieder in den Bereichen fließt, in denen sie zuvor nicht floss?

Sich selbst zuhören

Was macht einen mündigen Menschen aus?

Der Philosoph und Manager Michael Andrick (sein Buch heisst “Erfolgsleere”) schreibt, ein wirklich moralischer Mensch steht beständig in einem Monolog mit sich selbst. Er hält den Konformitätsdruck des Zeitgeistes aus, weil er vor einem Dialog mit der Welt erst einen Monolog mit sich selbst hält. Er gleicht seine Wahrnehmung mit seinen Erfahrungen und Wertevorstellungen ab, anstatt als Konformist mit der Meinung der Masse mitzugehen. Nur dieses regelmäßige Nachdenken über die eigenen Werte und das eigene Verhalten ermöglicht später eine echte Begegnung zwischen Menschen. Andernfalls würden sich Funktionäre miteinander unterhalten, was zu beobachten ist, wenn sich nach Beendigung der Funktion, bspw. nach Dienstschluss, keine spannenden Gespräche mehr ergeben. Die Unterhaltungen drehen sich dann um günstige Stromanbieter oder das allgemeine Schimpfen auf die Unpünktlichkeit von Handwerkern und das Finanzamt oder ein Rezitieren von Floskeln des allgemeinen Zeitgeistes – oder auch des Gegenzeitgeistes. Der (moralische) Mensch dahinter ist jedoch nicht zu entdecken.

Dabei ist Konformität eine äußerst anstrengende Angelegenheit, da ein konformer Mensch beständig die Erwartungen anderer antizipieren muss.

Es geht jedoch nicht um ein Rebellieren um jeden Preis, sondern um ein stetiges Hinterfragen der eigenen Umstände, um sich klar zu positionieren, wo ich mitgehen kann und will und wo ich es anders sehe als der Mainstream. Erst dieses Anders-Denken schafft Räume für Innovationen. Wer schweigt oder lediglich mitmacht, unterstützt das Vorhandene. Wer aneckt, schafft sich vermeintliche Feinde und wird bisweilen als Nestbeschmutzer verurteilt, indem er kritische Fragen stellt, sorgt jedoch auch für Bewegung hin zu einem besseren Leben oder in beruflicher Hinsicht zu einer besseren Zusammenarbeit.

Der Kern dieses besseren Lebens oder der besseren Zusammenarbeit sollte jedoch – wie erwähnt – nicht Kritik um der Kritik Willen sein, sondern um ein kritisches Hinterfragen von Umständen, die sich verbessern lassen. Natürlich sollte dazu geklärt werden, was besser bedeutet: Zufriedener? Respektvoller? Auf Augenhöhe? Mit weniger Stress und Konflikten? Fehlerfreier? Kreativer? Oder vorausschauender?

Die Grundlage eines solchen Dialogs sollte ein innerer Monolog sein. Es reicht also nicht, sich anstatt am aktuellen Zeitgeist an einem wohlfeilen Gegenzeitgeist zu orientieren. Auch dieser sollte kritisch hinterfragt werden. Ein echter Monolog ist – insbesondere im Gegensatz zu Diskussionen in digitalen Medien – immer komplex und niemals schwarz-weiß. Es gibt daher zu jedem Verhalten und jeder Meinung mindestens ein Argument dafür und eines dagegen. Der Weg aus diesem Dilemma, um dennoch handlungsfähig zu bleiben, ist der tiefere Bezug zu den eigenen Werten.

Die 7 Todsünden

Verkürzt ließe sich sagen: Mache ich etwas aus Liebe oder aus einer oder mehreren der sieben Todsünden (siehe auch https://www.m-huebler.de/die-sieben-todsuenden-im-bueroalltag):

  • Mache ich etwas, weil es meinem Ego schmeichelt und ich damit Karriere machen kann?
  • Mache ich es, um mich zu bereichern?
  • Will ich lediglich ein geruhsames, genussvolles Leben führen und “stressfrei durchkommen”?
  • Handle ich aus Wut und will es anderen (endlich) heimzahlen?
  • Habe ich jedes Maß verloren und will mehr und mehr, ohne zu wissen, wofür?
  • Bin ich eifersüchtig und neidisch auf andere und missgönne jemandem sein Leben?
  • Oder bin ich zu träge und ängstlich, um mit mir in einen inneren Monolog zu treten und dort evtl. persönliche Wahrheiten zu erkennen, die mein Leben unbequemer machen könnten?

Einer meiner Standardsprüche in meinen Achtsamkeitstrainings lautet:

Vorsicht! Achtsamkeit ist gefährlich! Wer in sich hinein horcht und dort etwas entdeckt, das mit dem aktuellen, eigenen Leben nicht deckungsgleich ist, könnte Schwierigkeiten dabei haben, so weiterzumachen wie bisher.

Die 6 Räume des Selbstzuhörens

Vor kurzem beschrieb ich mit den 5 Räumen des Zuhörens (https://www.m-huebler.de/die-5-raeume-des-zuhoerens) eine bildhafte Anleitung für tiefer gehende und damit wirklich unterstützende Gespräche und Begegnungen:

  1. Einordnung (Haustür): Um was geht es, damit ich es einordnen kann? Kenn’ ich. Erinnert mich an …
  2. Faktisches Zuhören (Arbeitszimmer): Was genau hast du gemacht? Was hat funktioniert? Was nicht? Auf der Basis welchen Wissens?
  3. Empathisches Zuhören (Wohnzimmer): Wie ging es dir damit? Was an der Situation ist für dich besonders … (anstrengend, belastend, herausfordernd, spannend, unverständlich, …)?
  4. Zukunftsorientiertes Zuhören (Balkon mit Fernblick): Was sollte passieren? Wann würde es dir besser gehen? Wann wärst du zufrieden / stolz / erleichtert? Wann hättest du das Gefühl, das die Situation gelöst wäre?
  5. Verbindendes Zuhören (Küche): Was würde dir helfen? Was erwartest du von mir? Wie kann ich dich unterstützen?

Ich gestehe, dass auch mir als vermeintlichem Kommunikationsprofi die 5 Räume selbst helfen, wenn ich in einem Gespräch bin. Ich stelle mir dann oft die Frage, ob es in diesem Fall ausreicht, mit meinem Gegenüber lediglich ins Arbeitszimmer zu gehen oder ob ich ihn oder sie nicht doch ins Wohnzimmer bitten soll. Manchmal, wenn die Beziehung bereits sehr tragend ist und ich mein Gegenüber gut kenne, überspringe ich das Wohnzimmer und gehe gleich auf den Balkon.

Diese 5 Räume lassen sich auch – entsprechend dem Einstieg mit Michael Andrick – monologisch einsetzen, wobei ich einen weiteren Raum hinzufüge:

  1. Einordnung der Situation (Haustür): Um was geht es hier? Erinnert mich das an etwas, das ich kenne?
  2. Faktisches Selbstzuhören (Arbeitszimmer): Was habe ich bereits unternommen, um ein Problem zu lösen? Was hat funktioniert? Was nicht? Auf der Basis welchen Wissens und welcher Erfahrungen und Erkenntnisse?
  3. Empathisches Selbstzuhören (Wohnzimmer): Wie ging es mir damit? Was an der Situation ist für mich besonders … (anstrengend, belastend, herausfordernd, spannend, unverständlich, …)?
  4. Moralisches Selbstzuhören (Dachboden, Garten oder Spaziergang): Was ist mir wichtig im Leben (und in der Arbeit)? Wann kann ich mir selbst mit Achtung im Spiegel begegnen? Wann gehe ich mit dem Zeitgeist mit, weil ich Angst vor Stress und Konflikten habe? Wann gehe ich mit dem Zeitgeist mit, weil ich es als sinnvoll erachte?
  5. Zukunftsorientiertes Selbstzuhören (Balkon mit Fernblick): Was sollte passieren für ein besseres Leben, eine bessere Zusammenarbeit, eine Lösung des Problems, …? Was sollte ich tun, damit ich mit mir selbst im Reinen bin? Wann wäre ich zufrieden / stolz / erleichtert? Wann hätte ich das Gefühl, dass die Situation gelöst wäre?
  6. Verbindendes Selbstzuhören (Küche): Was erwarte ich von anderen? Wer könnte mich auf welche Weise unterstützen? Wie könnte ich um eine Unterstützung werben? Was würde ich gerne mit anderen unternehmen?

Und nun wünsche ich Ihnen gute Erkennnisse bei Ihren künftigen inneren Monologen.

Selbstcoaching-Leitfaden

Neulich in einem Seminar zum Thema Work Life Balance kam die Frage auf, was ich tun kann, wenn das Mikrotraining zu Ende (es dauerte immerhin 6 Wochen lang) und der Coach des Vertauens (also ich) nicht mehr da ist? Wie schaut es also aus mit dem Transfer nach einem Seminar?

Natürlich gibt es die Möglichkeit, Gleichgesinnte zu finden. Und manchmal passiert das auch. Gerade längere Mikrotrainings (6 * 1,5 Stunden inklusive Wochenaufgaben) schaffen einen guten Raum für Verbindungen zwischen den Teilnehmer*innen. Eine Seminarteilnehmerin erzählte beispielsweise davon, dass sie einen anderen Teilnehmer auf einer Veranstaltung traf und ihn fragte, wie es gerade läuft mit Pausen machen, um einer Überarbeitung zu begegnen. Aber letztlich sind das die Ausnahmen. Bleiben wir also realistisch.

Und genau dieser Realismus führte zu den folgenden Selbstcoachingfragen, die einen Großteil der Seminarinhalte noch einmal wiederspiegelten.

Ein solches Selbstcoaching ist aimmer dann sinnvoll, wenn Sie sich überlastet fühlen, demotiviert sind oder sich ganz einfach die Frage stellen: Was mache ich hier eigentlich gerade?

Sinnhaftigkeit und Ziele

  • Was mache ich gerade?
  • Wofür / für wen mache ich das?
  • Inwiefern passt das, was ich gerade mache, zu meinen langfristigen Zielen?

Aufgabenqualität und Perfektionismus

  • Muss oder will ich die Aufgabe perfekt abliefern?
  • Woher kommt das Müssen oder Wollen?
  • Was an meinem Perfektionismus ist belastend? Wann macht Perfektionismus Spaß?
  • Woran mache ich es konkret fest, die Aufgabe gut, sehr gut oder perfekt abzuliefern?
  • Reicht es, wenn das Ergebnis lediglich gut oder sehr gut ist?
  • Welche Risiken bestehen, wenn ich die Aufgabe nicht perfekt abliefere? Was darf also auf keinen Fall passieren?
  • Was kann ich tun, um diese Risiken zu vermeiden?
  • Ab wann wäre ich zufrieden, erleichtert oder stolz?
  • Wer außer mir würde es bemerken, wenn ich die Aufgaben nur “gut” abliefere?

Meilensteine und nächste Schritte

  • Wie lange soll die Aufgabe / das Projekt insgesamt dauern?
  • Wie lautet der nächste Meilenstein?
  • Woran merke ich, dass ich diesen Meilenstein erreicht habe?
  • Wieviel Zeit gebe ich mir, um diesen Meilenstein zu erreichen?
  • Sollte ich diesen Meilenstein weiter unterteilen?
  • Wie lautet der nächste Schritt?
  • Wieviel Zeit gebe ich mir, um diesen Schritt zu erledigen?
  • Könnte ich etwas abgeben? Wenn ja: Was? Wenn nein: Was hindert mich daran?

Präsenz, Achtsamkeit und Konzentrationsfähigkeit

  • Was könnte mir helfen, eine vorherige Situation gut abzuhaken und damit ein Nachglühen zu vermeiden?
  • Welche drei Punkte sollte ich mir aufschreiben, um ein Vorglühen (Denken an die nächste Aufgabe) zu reduzieren?
  • Wieviel Energie möchte ich für die aktuelle Aufgabe einsetzen?

Kreative Pausen

  • Woran merke ich, dass ich eine kreative Pause brauche?
  • Wofür brauche ich eine Pause? Um einen Abstand von einem Problem und damit auf intuitive Lösungen zu kommen oder um wieder frischer im Kopf zu werden?
  • Was konkret mache ich dann? Sollte ich einfach so einen Spaziergang machen oder auf den Spaziergang eine Denkaufgabe mitnehmen?
  • Wie schaffe ich mir einen guten Zwischenabschluss vor der kreativen Pause?