
Unterbesetzte Teams, bürokratische Hürden, eine hohe Fluktuation und ein gerade in Deutschland hoher Krankenstand zwingen Führungskräfte dazu, immer wieder am Limit zu arbeiten. Was jedoch machen Teams anders, die dennoch durchhalten? Eine Analyse der Spiele der Deutschen Basketballer zeigt: Sie spielen beharrlich weiter, warten auf ihre Chance und geben die Hoffnung auf den Sieg niemals auf, auch wenn es aktuell nicht danach aussieht. Ähnliches gilt für alle Teams an der Belastungsgrenze. Neben einem realistischen Optimismus, der zeigt, was machbar ist, braucht es insbesondere in Krisen zusätzlich die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, weil Aufgeben keine Option ist.
Dieser Espresso-Vortrag liefert Ihnen einen Einblick in das Buch „Hoffnung! Eine unterschätzte Führungsstärke in turbulenten Zeiten„:
- Warum ein optimistisches „Wir schaffen das!“ in Veränderungsprozessen an Grenzen stößt – und welchen Unterschied es für Ihre Führung macht, Hoffnung gezielt einzusetzen.
- Welche praktische Wirkung Hoffnung als Balance aus Zuversicht und kritischer Realität für den Umgang mit Widerständen entfaltet.
- Wie Sie als Führungskraft durch eine glaubwürdige Haltung der Hoffnung Orientierung geben und Energie für die nächsten Schritte mobilisieren.
Ihr Nutzen:
Wenn Sie bereits vieles versucht haben, um mit Krisen und Dauerbelastungen umzugehen, lernen Sie mit der Hoffnung ein beinahe vergessenes „Instrument“ (wieder) kennen, um der Frustration und Resignation in Ihren Teams etwas entgegen zu setzen.
Für wen ist der Vortrag geeignet?
Der Vortrag richtet sich an Führungskräfte, Personalleitungen und alle, die sich mit dem Thema Krisen, Veränderungen, Projekt- oder Stressmanagement beschäftigen.
Datum: 14. Januar 2026
Zeit: 10.00 – 11.00 Uhr
Kostenfrei, Anmeldelink auf Anfrage unter info@m-huebler.de, Stichwort: Hoffnung
Michael Hübler